Tja, es stellte sich aber schnell raus, dass es sich um ein christliches Kammerensemble handelte. An sich nicht schlimm, da ich die Texte eh nicht verstanden habe (außer ab und zu Jesus Christ, Evangelia oder Amen). Aber zwischendurch gab es immer mal wieder jemanden, der aus dem Evangelium vorgelesen hat. Das wird auf die Dauer dann doch etwas langweilig, wenn man immer nur zwei oder drei Wörter versteht. Ludmilla erzählte mir hinterher, dass die Baptistengemeinde dieses Konzert organisiert hat. Es war auf jeden Fall eine sehr interessante Erfahrung, und die Musik war toll. Vor allem der Gesang hat mich sehr berührt.
Auf dem Rückweg habe ich auch noch den stadtteileigenen Park inklusive Riesenrad entdeckt:
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